Outdoor-Navigationsgeräte im Test

Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis

3. August 2011, 10:54 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Die Gemeinsamkeiten der Modelle

Alle GPS-Geräte funktionieren auch bei -25 Grad Celsius. © PCgo
Alle GPS-Geräte funktionieren auch bei -25 Grad Celsius. © PCgo

Bei allen Unterschieden verfügen die Geräte auch über viele Gemeinsamkeiten. So besitzen alle Testmuster ein Farbdisplay und einen Steckplatz für eine (Micro-)SD-Karte, sodass genügend Platz für zusätzliche topografische Karten vorhanden ist.

Standard ist ferner ein USB-Anschluss, um Kartenmaterial sowie aufgezeichnete Tracks, Wegpunkte und Routen auf das GPS-Gerät zu überspielen oder mit dem Computer auszutauschen.

Mit Ausnahme des etwas betagten aber nach wie vor aktuellen Active 10 von Satmap verfügen zudem alle über einen barometrischen Höhenmesser. Auch ein elektronischer Kompass ist stets einbaut. Geräte mit einem 3DKompass funktionieren auch dann korrekt an, wenn sie schräg gehalten werden.

Jedes der sechs Testmuster besitzt einen Tripcomputer, der Länge und Zeit einer Tagestour anzeigt. Dieser ist mit einem elektronischen Fahrradcomputer vergleichbar, zeigt aber sehr viel mehr Details an.

Bei der Fahrradhalterung dagegen fangen die Unterschiede an: Nur beim TwoNav Sportiva von CompeGPS und beim Ibex 30 von Falk gehört diese zum Lieferumfang. Bei den übrigen Herstellern muss man sie für 15 bis 30 Euro dazukaufen, wenn man das GPS am Fahrradlenker montieren möchte.


  1. Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis
  2. Outdoor-Navi versus Auto-Navi
  3. Sechs GPS-Geräte im Test
  4. Die Gemeinsamkeiten der Modelle
  5. KFZ-Navis - Auch mit Sprachausgabe nicht optimal vorbereitet
  6. Die übrigen Geräte des Testfeldes
  7. Info: Raster- oder Vektorkarten?
  8. Ein klarer Testsieger und ein Fazit
  9. Experten-Meinung
  10. Info: Alternative Smartphone?

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