Outdoor-Navigationsgeräte im Test

Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis

3. August 2011, 10:54 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Info: Raster- oder Vektorkarten?

Alpenvereinskarten Digital. © PCgo
Alpenvereinskarten Digital. © PCgo

Während beim Auto-Navi die Kartendarstellung nur eine untergeordnete Rolle spielt, kommt ihr auf dem Outdoor-GPS eine fundamentale Funktion zu: Je besser und vertrauter die Darstellung, desto einfacher die Orientierung im Gelände. Bei den elektronischen Karten für GPS-Geräte oder den Computer sind zwei Arten zu unterscheiden: Vektor- und Rasterkarten.

Rasterkarten bieten eine ähnliche Darstellung wie gedruckte Landkarten und wirken deshalb etwas vertrauter. Dabei handelt es sich um eine Art "Bild", das bei starker Vergrößerung verpixelt und unscharf wirkt. Außerdem sind Rasterkarten im Gegensatz zu Vektorkarten nicht routingfähig.

Die Oberfläche von Vektorkarten ist eher schematisch, wenngleich diese Karten in diesem Punkt zuletzt deutlich besser wurden. Prinzipiell lassen sich beide Konzepte kombinieren: Man sieht auf dem GPS-Gerät die Rastergrafik, lässt sich aber gleichzeitig über eine Vektorebene im Hintergrund zum Ziel lotsen.

Die besten Outdoor-Navis im Test

6. Platz - 69 Punkte: Falk Ibex 30

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5. Platz - 74 Punkte: Satmap Active 10

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4. Platz - 75 Punkte: Lowrance Endura Sierra

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  1. Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis
  2. Outdoor-Navi versus Auto-Navi
  3. Sechs GPS-Geräte im Test
  4. Die Gemeinsamkeiten der Modelle
  5. KFZ-Navis - Auch mit Sprachausgabe nicht optimal vorbereitet
  6. Die übrigen Geräte des Testfeldes
  7. Info: Raster- oder Vektorkarten?
  8. Ein klarer Testsieger und ein Fazit
  9. Experten-Meinung
  10. Info: Alternative Smartphone?

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