CRN-Interview zu gebrauchter Software

Sicherheit für Händler und Kunden

18. März 2014, 16:20 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Gebrauchte Software ist ein heißer Stuhl

CRN: Welche Vorgaben seitens Microsoft müssen Sie als MAR beim Handel mit gebrauchter Software beachten?

Bleicher: Wir dürfen nur gebrauchte IT Einheiten die mindestens 6 Monate alt sind und eine Vorlizenzierung besitzen mit den für uns eigens hergestellten neuen Lizenzen installieren. Einerseits aus Vertragssicht aber auch aus der Philosophie unseres Unternehmens sprechen wir uns ganz klar gegen den Handel mit gebrauchter Software aus.

CRN: Was würden Sie den Kunden raten, die sich den Kauf gebrauchter Softwarelizenzen überlegen?

Bleicher: Gebrauchte Software ist meiner Meinung nach ein heißer Stuhl. Um ganz auf der sicheren Seite zu sein, ist es Ratsam hier mit autorisierten Partnern der Softwarehersteller zusammenzuarbeiten.

Eine Alternative, mit der Fachhändler und größere Versandhäuser neue Kundengruppen gewinnen und dazu noch hohe Margen erzielen können ist unsere aufbereitete Markentechnik aus dem Notebook, PC und Displayumfeld. Ca. 2000 bereits fertig produzierte Einheiten unter der orangen Fachmarke tecXL haben wir ständig und sofort ab Lager lieferbar - angepasst an die Wünsche des Marktes. Wir liefern mit unserem sehr hohen Qualitätsanspruch diese Waren mit Verkaufsverpackung, einer rechtssicheren Windows Lizenzierung, EAN Codierung sowie Gewährleistung aus, so dass jeder Kunde diese Artikel fast genauso wie Neuware handeln kann.


  1. Sicherheit für Händler und Kunden
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  3. Gebrauchte Software ist ein heißer Stuhl

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