Die Nachverfolgung und Berichterstattung über standardisierte KPIs trage dazu bei, die interne Teamausrichtung zu verbessern und die Transparenz für externe Interessengruppen, einschließlich Kunden und Aufsichtsbehörden, zu erhöhen. Die Implementierung dieses Rahmenwerks ermögliche es Betreibern von Rechenzentren außerdem:
Schwierigkeiten bei der Auswahl aussagekräftiger Kennzahlen für die Nachverfolgung zu beseitigen,
die Kommunikation und Abstimmung mit internen Teams auf Nachhaltigkeitsziele zu verbessern,
die eigenen Daten zur Optimierung des RZ-Betriebs zu nutzen,
eine regelmäßige und konsistente Berichterstattung für externe Stakeholder (Investoren, Aufsichtsbehörden, potenzielle Mitarbeiter etc.) umzusetzen sowie
das Benchmarking mit anderen globalen Peer-Groups zu standardisieren.
Schneider Electric arbeitet mit weiteren Technologieunternehmen und Colocation-Anbietern zusammen, um Rechenzentren zu planen, zu bauen, zu betreiben und zu warten. Der Hersteller sieht sich dabei als Digitalisierungspartner, der komplette Lösungen für die Bereiche Energie, Gebäude, IT und Nachhaltigkeit aus einer Hand anbietet. Eine detaillierte Beschreibung des neuen Kennzahlensystems für Rechenzentren erhalten Kunden und Interessenten im Schneider Electric Whitepaper Nummer 67: „Leitfaden für die Bestimmung der ökologischen Nachhaltigkeit von Datacentern“.