Das im Mai gestartete »Dynabook-as-a-Service« komme dagegen nur zögerlich in die Gänge. Im März bis Juni haben Kunden eher zum nächsten verfügbaren Hardwaregerät gegriffen. Über den Sommer haben sich dann einige mehr Gedanken gemacht, wie sie sich für die Zukunft aufstellen. Dabei spiele jetzt auch as-a-Service eine Rolle. »Wichtig ist, dass wir das Angebot haben«, so Büchner. »Wir müssen aber mit unseren Partnern noch reden, um das Thema stärker im SMB zu positionieren.«
Büchner geht davon aus, dass die hohe Nachfrage mobilen Arbeitsplatzlösungen auch 2021 auf hohem Niveau weiterläuft. Vor allem im öffentlichen Sektor und Bildungsbereich sieht er enormen Nachholbedarf.