Beim Thema Systemunterstützung zeigt die Umfrage, dass immer noch ein relativ großer Teil der Unternehmen individuelle Lösungen für ihren Service-Desk nutzt: Immerhin fast ein Viertel (23 Prozent) arbeitet nach wie vor mit selbst entwickelten Lösungen oder verfolgt IT-Probleme lediglich mit Hilfe von Spreadsheets und E-Mails. 61 Prozent der Teilnehmer gaben sogar an, dass ihr Service-Desk nicht in die anderen System-Management-Tools integriert ist.
"Die Aufgaben von Service-Desks sollten stärker in die vorhandenen IT-Management-Tools integriert werden", meint Hans-Heinrich Aenishänslin zu diesem Ergebnis. "Die manuelle Nachverfolgung von IT-Problemen mittels Spreadsheets oder E-Mail ist sehr aufwändig, fehleranfällig und generiert somit hohe Kosten. In einer IT-Landschaft, in der die Anwendungen und Gerätevielfalt immer komplexer werden, ist diese Integration der Schlüssel zum Erfolg. Ohne Workflow-Lösungen ist die Fallbearbeitung fehleranfällig. Was Unternehmen benötigen, ist eine integrierte professionelle Service-Desk-Unterstützung, wie sie beispielsweise die System-Management-Lösung Kace von Dell bereitstellt."