Spätestens seit Google den Heimautomations-Spezialisten Nest für 3,2 Milliarden Dollar gekauft hat, dürfte klar sein: 2014 wird ein interessantes Jahr für den Smart-Home-Markt. Lösungen für das Connected Home werden zunehmend erschwinglich, immer mehr Gerätekategorien lassen sich miteinander vernetzen und das Smartphone hat das Potential sich zur Schaltzentrale des vernetzten Heims zu entwickeln. »Smart Home wird sich 2014 aus der Nische wegbewegen und in den nächsten Jahren zu einem Massenmarkt entwickeln«, sagt Michael Schidlack, Bereichsleiter Consumer Electronics & Digital Home beim Branchenverband Bitkom.
Schon heute gibt es zahlreiche Lösungen, um von unterwegs die Heizung höher zu stellen, die Rollos über diverse Sensoren fernzusteuern oder auf dem Weg zum Flughafen schnell nachzusehen, ob der Herd wirklich ausgestellt ist. Auf der CeBIT findet das Smart Home in Halle 13 die passende Kooperationsplattform. Im Themencluster Communications & Networks treffen Netzwerkanbieter auf innovative Gebäudeautomatisierer und Elektronikspezialisten. Möglichkeiten, sich umfassend und aus unterschiedlichen Perspektiven über Wohnkonzepte der Zukunft zu informieren, sind das neue Smart Home & Communications Expert Panel und der Breitbandgipfel der CeBIT.