Beim Blick in die Zukunft wird jedoch deutlich, dass die Dominanz des Notebooks in Europa bald enden wird. 36 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Hybridgeräte innerhalb der nächsten drei Jahre zum dominanten Business-Computing-Tool werden. Für den Laptop schätzen dies 26 Prozent, für das Tablet 14 Prozent, für den Desktop-PC 11 Prozent und für das Smartphone 7 Prozent. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter in Europa (54 Prozent), die derzeit noch kein Hybridgerät nutzen, glaubt, dass sie in den nächsten drei Jahren ein Hybridgerät nutzen werden. Die Branchen, die am wahrscheinlichsten Hybridgeräte einsetzen werden, sind Verteidigung (80 Prozent) und der Handel (72 Prozent).
Von den Befragten in Deutschland schätzen 34 Prozent, dass Hybridgeräte innerhalb der nächsten drei Jahre zum dominanten Business-Computing-Tool werden. 28 Prozent sehen den Laptop in dieser Position, 11 Prozent das Tablet, 15 Prozent den Desktop-PC und 4 Prozent das Smartphone.
Es kann nur einen geben
Wenn europäische Anwender nur ein einziges Gerät auswählen könnten, wären Laptops und Hybridgeräte fast gleichauf. 35 Prozent würden den Laptop wählen, 34 Prozent das Hybridgerät, 10 Prozent das Tablet, 9 Prozent den Desktop-PC und 7 Prozent das Smartphone.
In Deutschland sind die Angaben dazu ähnlich: Hier würden 38 Prozent den Laptop wählen, 34 Prozent das Hybridgerät, 9 Prozent das Tablet, 9 Prozent den Desktop-PC und 4 Prozent das Smartphone.