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Kaspersky: Mobile Geräte aus der Ferne verwalten und kontrollieren

7. Juni 2013, 14:41 Uhr | Thomas Brandt, Technical Sales Manager DACH, Kaspersky Lab
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© Kaspersky

Unternehmen stehen vor der Herausforderung Smartphones und Tablets in ihrem Netzwerk in den Griff zu bekommen bevor es zu spät ist.

IT-Administratoren sind wahrlich nicht zu beneiden. Während bis vor ein paar Jahren die meisten Standardarbeitsplätze im Unternehmen mit Windows-Rechnern bestückt waren, müssen IT-Profis heutzutage eine Vielzahl an Geräten, Betriebssystemen und Programmen innerhalb ihres Netzwerkes im Griff haben. Aus einer vormals homogenen IT-Infrastruktur ist ein heterogenes Gebilde entstanden. Einer der Gründe: In vielen Unternehmen werden PCs immer häufiger durch mobile Geräte ergänzt und zum Teil auch ersetzt. Eine aktuelle Umfrage der BITKOM belegt, dass mittlerweile jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland Tablet-PCs einsetzt. Weitere vier Prozent planen die Einführung eines solchen Geräts in den nächsten sechs Monaten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Außendienstmitarbeiter können mobil arbeiten, aber auch im Innendienst erfreuen sich Tablets zunehmender Beliebtheit, um zum Beispiel innerhalb eines Produktionsprozesses ellenlange Handbücher zeitgemäß zu ersetzen.

Ein weiterer Trend verstärkt den Einzug von Smartphone und Co. ins Unternehmensnetzwerk: Bring-your-own-Device (BYOD) heißt das Schlagwort, bei dem Firmen ihren Mitarbeitern den Einsatz privater Technikgeräte im Unternehmen erlauben. Die Vorteile liegen auch hier auf der Hand: Der Arbeitnehmer ist zufrieden, wenn er sein eigenes Gerät auch geschäftlich nutzen kann und der Arbeitgeber spart sich die Anschaffungskosten für das Gerät. Allerdings zeigt eine weltweite Kaspersky-Umfrage, dass Unternehmen BYOD durchaus für gefährlich halten: So denkt mehr als ein Drittel (34 Prozent), dass die Anwendung privater Endgeräte eine Bedrohung für ihr Unternehmen ist. Der Grund ist einfach: BYOD bedeutet für jedes Unternehmensnetzwerk noch mehr Heterogenität; und ist beileibe keine graue Theorie mehr wie folgende BITKOM-Zahlen belegen: Danach setzen bereits 19 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ihr Smartphone und acht Prozent ihr privates Tablet für ihre tägliche Arbeit ein.

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