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Kaspersky: Mobile Geräte aus der Ferne verwalten und kontrollieren

7. Juni 2013, 14:41 Uhr | Thomas Brandt, Technical Sales Manager DACH, Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mehr Heterogenität bedingt flexiblere Ansätze für mobile Geräte

Eine heterogene IT-Infrastruktur muss flexibel gesichert werden
Eine heterogene IT-Infrastruktur muss flexibel gesichert werden
© Kaspersky

Die im Unternehmen genutzte IT-Infrastruktur wird immer heterogener und mobiler. IT-Administratoren stehen daher vor der riesigen Herausforderung, alle möglichen Geräteklassen mit den darauf installierten Betriebssystemen zu verwalten. Doch mit welchen Ansätzen können Firmen die mobilen Geräte ihrer Mitarbeiter kontrollieren und verwalten? Wie können sie entsprechende Sicherheit gewährleisten, damit keine geschäftskritischen Informationen das Unternehmen verlassen? Und wie kann man im Notfall – wenn das Gerät gestohlen oder verloren gegangen ist – aus der Ferne eingreifen? Diese Fragen sind nicht allzu leicht zu beantworten und müssen daher näher beleuchtet werden.

Aktuell gibt es zwei bestimmende mobile Betriebssysteme: Android und I-OS. Anhand der beiden kann man sehr gut illustrieren, wie Unternehmen die derzeit möglichen Sicherheitsstandards auf das Smartphone und Tablet bringen. Die Ansätze sind dabei unmittelbar mit den Apple Policies verknüpft. Während die Entwicklung von Anti-Viren-Lösungen (AV) durch Drittanbieter für Android-Geräte möglich ist, ist dies für das iPhone und das I-Pad derzeit nicht möglich. Daher gibt es zwei Ansätze, mit denen Smartphone und Co. verwaltet, kontrolliert und gesichert werden können: den mit einem AV-Agenten auf dem Gerät (also der Android-Ansatz, bei dem eine Security-Lösung auf dem Gerät installiert werden kann) und den MDM-Ansatz, der zum Beispiel bei I-OS-Geräten angewendet wird (aber auch für alle anderen Betriebssysteme wie zum Beispiel Android funktioniert).

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  1. Kaspersky: Mobile Geräte aus der Ferne verwalten und kontrollieren
  2. Mehr Heterogenität bedingt flexiblere Ansätze für mobile Geräte
  3. Mobile Verwaltung und Sicherheit ohne AV-Agent
  4. Zugriff über EAS und Apple MDM
  5. Security-Agent bietet mehr Schutz
  6. Fernzugriff auf Smartphone und Co.
  7. Schnellere mobile Befehle mit kürzeren Synchronisationsintervallen
  8. Die mobile Infrastruktur im Blick haben
  9. Trennung von Planung und Ausrollen mobiler Projekte
  10. Zwischenschritt empfohlen: CYOD statt BYOD

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