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Kaspersky: Mobile Geräte aus der Ferne verwalten und kontrollieren

7. Juni 2013, 14:41 Uhr | Thomas Brandt, Technical Sales Manager DACH, Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fernzugriff auf Smartphone und Co.

Sollte ein Mitarbeiter-Smartphone oder -Tablet gestohlen werden oder verloren gehen, müssen IT-Administratoren remote – also aus der Ferne – schnellen Zugriff auf die Geräte haben. Sie können so beispielsweise das gesamte Gerät per Fernsteuerung löschen – also per Komplett-Reset auf die „Out of the Box“-Einstellungen zurückzusetzen; oder in der entschärften Version das Smartphone beziehungsweise das Tablet im ersten Schritt sperren und dann später löschen. Dies macht Sinn, wenn der IT-Administrator noch nicht einschätzen kann, ob das Gerät wieder gefunden wird. Zum Teil kann auch eine selektive Gerätelöschung durchgeführt werden, bei der nur bestimmte Bereiche auf dem Smartphone gelöscht werden. Wird bei Android-Geräten der AV-Ansatz mit Agent verwendet, können die Geräte darüberhinaus per GPS geortet werden. Zudem erhält die IT-Abteilung eine Benachrichtigung, wenn die SIM-Karte entfernt oder ausgetauscht wurde. So beugt man einem SIM-Kartenaustausch bei vermissten Geräten vor.

Doch wie kommen die Befehle auf die mobilen Geräte? Und vor allem in welchem zeitlichen Abstand? Bei der Beantwortung dieser Frage, gibt es wiederum Unterschiede, ob man ein mobiles Gerät über MDM oder über einen AV-Agenten kontrolliert.

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  1. Kaspersky: Mobile Geräte aus der Ferne verwalten und kontrollieren
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