M2M, IoT, Industrie 4.0, Telefónica

M2M-Connectivity weltweit

1. April 2016, 11:34 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

LTE bei Bedarf und transparente Kosten

Und auch für die Abrechnung wurde laut Telefónica eine neue Lösung gefunden, die sich für die Anwender besonders kosteneffizient darstellt: das dynamische Pooling. Dabei können die Kunden M2M-Datenpakete kaufen, die exakt auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind und von allen ihren vernetzten Maschinen gemeinsam genutzt werden.

Die Gesamtgröße dieser Pakete richtet sich nach der Anzahl der verwendeten SIM-Karten und kann jederzeit an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. "So muss keine Firma mehr zu viel bezahlen, denn auch für die SIM-Karten fallen keine Kosten an, solang sie noch nicht freigeschaltet wurden", heißt es aus München. Aktiviert werden die Karte erst bei Bedarf durch den Kunden über die Smart-M2M-Plattform.

Eine optimale Netzabdeckung in allen Ländern soll die neue Funktion Connect Plus garantieren. Damit können in jeder vereinbarten Tarifzone bei Bedarf noch weitere Netzanbieter für die M2M-Kommunikation freigeschaltet werden. Für Anwendungen mit besonders hohen Anforderungen steht dafür sogar LTE bereit.

 

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