Und auch für die Abrechnung wurde laut Telefónica eine neue Lösung gefunden, die sich für die Anwender besonders kosteneffizient darstellt: das dynamische Pooling. Dabei können die Kunden M2M-Datenpakete kaufen, die exakt auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind und von allen ihren vernetzten Maschinen gemeinsam genutzt werden.
Die Gesamtgröße dieser Pakete richtet sich nach der Anzahl der verwendeten SIM-Karten und kann jederzeit an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. "So muss keine Firma mehr zu viel bezahlen, denn auch für die SIM-Karten fallen keine Kosten an, solang sie noch nicht freigeschaltet wurden", heißt es aus München. Aktiviert werden die Karte erst bei Bedarf durch den Kunden über die Smart-M2M-Plattform.
Eine optimale Netzabdeckung in allen Ländern soll die neue Funktion Connect Plus garantieren. Damit können in jeder vereinbarten Tarifzone bei Bedarf noch weitere Netzanbieter für die M2M-Kommunikation freigeschaltet werden. Für Anwendungen mit besonders hohen Anforderungen steht dafür sogar LTE bereit.