IT hat die Arbeitswelt revolutioniert, junge und gut ausgebildete Fachkräfte sind willens zu arbeiten und bringen selbstbewusst Vorstellungen in Unternehmen ein. Damit verändert die Generation Y unsere Art zu arbeiten – unterstützt durch moderne Technik, die Produktivität von überall ermöglicht. Office 365, Windows, Microsoft Azure oder Social Tools wie Yammer und Lync prägen die Arbeitswelt von heute, egal von welchem Endgerät.
"Als Mitarbeiter von Microsoft habe ich flexibles Arbeiten kennen und schätzen gelernt – denn unsere Produkte stehen dafür, dass Menschen ihre täglichen Dinge effektiv und schnell erledigen können. Gleichzeitig ist es unsere Verantwortung, eine Diskussion zur Zukunft der Arbeit anzustoßen und ergebnisoffen zu führen", so Thorsten Hübschen, der den Dialog auch künftig weiter vorantreiben will.
Ausgleich zwischen Freizeit und Beruf
Zu den ersten Diskussionspartnern des Manifestes gehört nicht nur Dr. Sebastian Muschter, Leiter des Berliner Büros von McKinsey & Company, sondern auch Vertreter aus Netzwelt und Gesellschaft, wie Moderator Richard Gutjahr, Bloggerin Ninia Binias oder Zeitmanagement-Coach Prof. Dr. Lothar Seiwert. Als Co-Herausgeber und Verfasser von "33 Regeln erfolgreicher digitaler Pioniere" steht Buchautor Markus Albers ("Morgen komm ich später rein" & "Meconomy") ebenso für eine veränderte Zukunft unserer Arbeitswelt.
"Technische und gesellschaftliche Treiber verändern die Art, wie wir alle arbeiten, radikal. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema. Dass nun auch ein großer Technologiekonzern mit starken Thesen in die Diskussion einsteigt, gibt dem Ganzen nochmal eine größere Relevanz und Fallhöhe. Das finde ich spannend", kommentiert Albers die Diskussionen rund um das Manifest.