Forderung nach Debatte zum neuen Arbeiten in Deutschland

Microsoft: Manifest für ein neues Arbeiten

30. April 2014, 11:25 Uhr | Quelle: Microsoft

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Für Dialog und Ideen

Als Hersteller von Produkten und Services ist Microsoft nach eigenen Angaben gleichzeitig Teil und Treiber der von Albers angesprochenen Veränderung. Hard- und Software Produkte wie beispielsweise die Office-Suite begleiten und digitalisieren das tägliche Leben seit nunmehr 25 Jahren und treiben die Vernetzung voran. Doch viele Unternehmen nutzen noch nicht die Möglichkeiten der Technik und werden damit den Ansprüchen der Mitarbeiter nicht gerecht – wie sich neues Arbeiten organisieren lässt, ist für Microsoft auch künftig ein essentieller Bestandteil der Diskussion.

"Moderne Technik ist für den Wandel der Arbeit absolut notwendig, reicht aber nicht aus, wenn sich nicht auch Prozesse und Strukturen in Unternehmen ändern. Wir von Microsoft möchten das Manifest für ein neues Arbeiten als Grundlage für weitere Gespräche nutzen. Auf dieser Basis suchen mir Mitdiskutanten und Mitstreiter", so Thorsten Hübschen abschließend.

In Microsofts OneDrive-Ordner finden Interessierte alle Infos zum Manifest und unter dem Twitter Hashtag #einfachmachen kann die aktuelle Diskussion mitverfolgt werden.

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