Mit der universellen und vernetzten Nutzung von Technologie hat Microsoft im vergangenen Jahr viele Grundlagen gelegt. Zum Beispiel wurde Office für alle Plattformen geöffnet und Services wie zum Beispiel Skype, integriert. Somit lässt sich das Büro mit nach Hause, aber auch die Familie, zum Beispiel über Skype, mit ins Büro nehmen. Effizienzsteigerung, höhere Erreichbarkeit, Kostenreduzierung, vereinfachter Informationsaustauch und schnellere Abstimmungs/ und Entscheidungsprozesse sind nur einige der Chancen, die Mobile-Computing für Unternehmen bietet. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels profitieren sie dabei im Kampf um die besten Köpfe davon, wenn sie auf die Wünsche ihrer Mitarbeiter eingehen. Und glückliche Mitarbeiter sind engagiertere, bessere Mitarbeiter.
Mit einer Enterprise-Mobility-Strategie, die sowohl Hardware, als auch die Bereitstellung der Unternehmensanwendungen auf allen Ebenen zulässt, stellen Unternehmen die Weichen für eine mobile und moderne Arbeitswelt. Microsoft bietet Firmenkunden mit seiner Leitstrategie "Mobile first, Cloud first" daher ein offenes und umfassendes Angebot, um Anwendern eben diese "mobile Freiheit" zu ermöglichen. Eine durchgängige Sicherheitsarchitektur für die Windows Plattform ermöglicht die Verwaltbarkeit verschiedener Geräte und Nutzerkonten. Das angekündigte Windows 10 wird mit stetigen Updates, größtmöglicher Kompatibilität bei Hardware/ und Software und innovativen neuen Sicherheits-Features – beispielsweise die Verbesserungen für den Schutz vor Datenverlusten oder auch der eingebaute Malware-Schutz für Apps – den individuellen Anforderungen der Unternehmen an eine produktive Plattform erfüllen.