Slack kündigt heute auf der World Tour New York von Salesforce die neue KI-Integration „Slack GPT“ an. Nativ in Slack integriert soll es das Arbeiten produktiver machen.
„Slack GPT“ soll laut Unternehmensangaben ermöglichen, generative KI-Apps zu integrieren, verschiedene Sprachmodelle zu verwenden und auf Kundendaten aus „Salesforce Customer 360“ und „Data Cloud“ zuzugreifen (als Teil von Salesforce ist Slack in Salesforce Customer 360 integriert).
„Generative KI hat das enorme Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten, neu zu definieren und die Produktivität von Unternehmen erheblich zu steigern. Die wahre Stärke dieser Technologie liegt darin, dass KI wertvolle Daten aus der vertrauenswürdigsten Ressource eines Unternehmens – dem eigenen internen Wissen – analysieren und darauf reagieren kann“, sagt Lidiane Jones, CEO von Slack. „Slack GPT ist die konversationelle KI-Plattform der Zukunft, die Nutzer:innen dabei hilft, unkompliziert auf vertrauenswürdige Kundendaten und wichtiges Mitarbeiterwissen zuzugreifen, damit sie intelligenter arbeiten und schneller Entscheidungen treffen können.“
Mit der neuen KI-Integration in Slack sollen beispielsweise KI-gestützte Zusammenfassungen von Konversationen und Schreibhilfen direkt in Slack verfügbar sein. Mit der neuen KI-fähigen Plattform von Slack sollen Kund:innen zudem No-Code-Workflows erstellen können, die KI-Aktionen mit einfachen Aufforderungen bei jedem Schritt einbetten. Zudem sollen sich Large Language Models (LLM) von Unternehmen wie OpenAI und Anthropic integrieren lassen.
Die Claude-App für Slack sei laut Unternehmensangaben jetzt verfügbar, ChatGPT-App für Slack in der Beta-Phase, der Workflow Builder mit Slack GPT AI-Konnektoren soll diesen Sommer verfügbar sein.
Native KI-Funktionen für Slack GPT und die Einstein GPT-App für Slack seien in der Entwicklung.