M2M-Kommunikation

Vodafone-Studie zu Einsatz von M2M-Technologie

25. Juli 2014, 9:16 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Externe Projekte zunehmend wichtiger

Bislang nutzen laut Studie 41 Prozent der befragten Unternehmen Machine-to-Machine-Kommunikation ausschließlich für interne Projekte, wie beispielsweise die Optimierung von Arbeits- und Logistikprozessen oder die Geräteüberwachung in der Fertigung. Hier zeichnet sich jedoch eine Verlagerung ab: Laut der Umfrage werden bis 2016 drei Viertel der Unternehmen auch externe M2M-Anwendungen mit direktem Kundenbezug implementieren und nur noch 25 Prozent rein auf interne Projekte fokussieren. Diese nächste Welle der Entwicklung von M2M-Kommunikation wird mit einem stärkeren Transformationsprozess in den Unternehmen einhergehen, da sie die Produkte und Services der Firmen verändern wird. Zudem bietet die Entwicklung die Chance, neue Geschäftsmodelle auf Basis von M2M-Anwendungen zu etablieren.

Erik Brenneis, Director Machine-to-Machine bei Vodafone: "Die Ergebnisse unseres M2M-Adoption-Barometers zeigen, dass sich das Internet der Dinge immer stärker etabliert. Dabei nutzen Firmen M2M-Kommunikation nach einer erfolgreichen Phase der internen Anwendung, zunehmend für neue externe Produkte und Services und erschließen sich so neue Märkte und Einnahmequellen."

 

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