Vier Tipps zu Halloween

Wie vertreibe ich böse Geister aus dem unternehmenseigenen WLAN?

28. Oktober 2015, 12:35 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Xirrus)

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Der Wifi-Ghul

© Leo Lintang - fotolia

Wi-Fi-Ghuls leben im Verborgenen und stören mit Vorliebe die Leistung von Wi-Fi-Netzen. Ihre zerstörerische Wirkung kommt erst nach längerer Zeit zum Vorschein, wenn Leistung und Kapazität eng werden. Die Wirkung von Wi-Fi-Ghuls auf Netzwerke wird schnell größer und kann mit ihren Interferenzen ganze Netzwerke zum Erliegen bringen.

Merkmale: Wi-Fi-Ghuls lieben es, Wi-Fi-Signale zu stören und damit die Leistung des Netzwerks anzugreifen. Wifi-Ghuls sind zwar Einzelgänger aber dafür sehr häufig vertreten: Sie verstecken sich fast überall: in Telefonen, Tablets, Uhren, Babyphones, Mikrowellen und in neuen LTE-Diensten.

Wirksamer Schutz: Anapassungsfähiges Wi-Fi – Da die Wi-Fi-Ghuls überall lauern, kann man ihren Schaden nur auf ein Minimum begrenzen. Man sollte sich auf 5GHz fokussieren, denn viele Wifi-Ghuls bevorzugen 2.4 GHz. Auch die Nutzung von Kanälen und Energieeinstellungen sollten genauestens geprüft werden. Schon gespenstisch, wie oft das vergessen wird!

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Wie vertreibe ich böse Geister aus dem unternehmenseigenen WLAN?
  2. Der Wifi-Ghul
  3. Wi-Fi-Zombies
  4. Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Xirrus

Weitere Artikel zu Viren-/Malware-Schutz

Weitere Artikel zu Mobile Security

Weitere Artikel zu WLAN

Weitere Artikel zu Transportnetze, Netzinfrastruk

Matchmaker+