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Wie vertreibe ich böse Geister aus dem unternehmenseigenen WLAN?

28. Oktober 2015, 12:35 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Xirrus)

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Wi-Fi-Zombies

© Tabthipwatthana - fotolia

Horden von Untoten, die zufällig auftauchen und nichts lieber mögen, als sich an unschuldigen Wi-Fi-Netzen gütlich zu tun. Ihre schiere Anzahl ist für jedes Netzwerk überwältigend und bringt es schnell an den Rand seiner Kapazität.

Merkmale: Wi-Fi-Zombies sind in größeren Gruppen absolut tödlich. Sie rotten sich in größeren öffentlichen Plätzen zu Horden marodierender Datensauger zusammen, wie etwa in Sportarenen, Flughäfen, Bahnhöfen oder Uni-Hörsälen und nutzen ihre gebündelten Kräfte, um sich zu vernetzen und alle anderen Geräte langsamer zu machen.

Wirksamer Schutz: High-Density-Wi-Fi – Schützen sie ihr Netzwerk indem Sie genug Bandbreite bereitstellen – auch in überfüllten öffentlichen Plätzen. Anbieter sagen, ihre Access Points können ‚hunderte’ dieser Wi-Fi-Zombies aushalten. Das Zauberwort heißt „effektiv“. Effektiv heißt, hunderte von anspruchsvollen Wi-Fi-Zombies können sich nicht nur vernetzen, sondern auch hoch auflösende Daten hoch- und herunterladen. Damit legen Wi-Fii-Zombies ihr Netzwerk komplett lahm.

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