Vier Tipps zu Halloween

Wie vertreibe ich böse Geister aus dem unternehmenseigenen WLAN?

28. Oktober 2015, 12:35 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Xirrus)

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Dr. Jekyll und Mr. Hyde

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Der Internetzugang war so etwas wie unser bester Freund. Bis er einem tödlichen, süchtig machenden Trank erlag, der ihn in ein Monster verwandelte. Wie kann Dr. Jekyll, der uns dabei helfen sollte, unser komplettes digitales Leben zu meistern, sich plötzlich in Mr. Hyde verwandeln und eine Spur der Verwüstung hinterlassen?

Merkmale: Der allgegenwärtige Zugang zu E-Mails, sozialen Netzwerken und zahlreichen Onlinediensten macht uns zu Opfern für Mr. Hyde, der es auf Internetsüchtige abgesehen hat. Wir suchen uns ständig öffentliche Wi-Fi-Netzwerke mit dubioser Verwaltung und Sicherheitseinstellungen. Einmal verbunden, können unsere geliebten Wi-Fi-Geräte, Hackern und Malware in die Hände fallen, die sie in monströse Kreaturen verwandeln.

Wirksamer Schutz: Secure-Personal-Network - Nutzen Sie, wann immer möglich, eine sichere Wi-Fi-Verbindung. Sollten nur ungesicherte verfügbar sein, seien Sie sich im Klaren, welche Anhänge Sie herunterladen und auf welche persönlichen Daten Sie mit diesem ungesicherten Wi-Fi zugreifen.

Wer diese Monster kennt, kann sie bekämpfen und Halloween sorglos feiern – bis zum nächsten Morgen, wenn der Spuk wieder vorbei ist und das WLAN funktioniert, als wenn nichts gewesen wäre.

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