Zudem kommen im mit Predator belieferten Gaming-Bereich noch zwei DRAM-Serien hinzu: Als erstes sind das die „Talos“-Module, die mit Einzel- (1Rx8 / 8 GByte) und Doppel-Reihen (2Rx8 / 16 GByte) sowie jeweils auch als Dual-Channel Kit erhältlich sind. Die flotten DDR4-Speicher unterstützen Geschwindigkeiten bis zu PC4-4000 (0.500ns bei CL = 19) sowie die einfache Übertaktung über integrierte XMP-2.0-Profile und sind bereits ab Werk mit einem Heatsink zur optimalen Ableitung der Wärme ausgestattet, der gleichzeitig als Design-Element fungiert.
Noch ein Stück schneller ist die Predator „Apollo“-Serie, von der einige Module laut Hersteller sogar über den DDR4-4500-Standard hinaus für Geschwindigkeiten von bis zu 5.000 MHz ausgelegt sind. Damit bieten sie Hardcore-Gamern reichlich Übertaktungspotenzial – mehr als so mancher Controller schaffen dürfte. Möglich macht diese enorme Performance eine Kombination aus selektierten 8-Gbit „B-Die“ ICs von Samsung und einer hochwertigen 10-Layer Platine. Zudem beherbergt die Apollo-Serie maximal 32 GByte pro Modul und erlaubt somit noch größere Speicherzusammensetzungen für anspruchsvollste Games wie etwa Flugsimulatoren. Die Ausstattung mit Heatsink und integrierter RGB-Beleuchtung unterstreichen das extravagante Design. Für beide RAM-Familien gewährt der Hersteller lebenslange Garantie.