SD-WAN

All-IP - und was dann?

29. Dezember 2016, 0:00 Uhr | Autor: Bernd Büttner / Redaktion: Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Herstellerunabhängigkeit als Ziel

SD-WAN soll einen Lösungsweg aufzeigen, zunehmend komplexer werdende Infrastrukturen in den Griff zu bekommen und die Managementaufgaben einer Infrastruktur zu abstrahieren und somit zu vereinfachen. Eine zentrale, cloudbasierte Managementinstanz ist dann in der Lage, ein komplexes Multistandort-Netzwerk teil- oder vollautomatisch zu managen. In der Cloud werden alle Daten durch die vor Ort befindlichen Sensoren erfasst und verarbeitet. Man möchte noch weiter gehen: Eine Vision ist, das Ganze auch herstellerunabhängig betreiben zu können – also entweder eine generische Hardware vor Ort, die mit unterschiedlichen Softwaremodulen bestückt werden kann, bestenfalls alles virtualisiert; oder auf der Cloudseite einen normierten und herstellerunabhängigen Konfigurations- und Parametrierungsprozess, der aus funktionalen Beschreibungen eine Systemkonfiguration generiert, ausrollt und verwaltet. Fast zu schön, um wahr zu werden.

Bernd Büttner ist Direktor Strategisches Marketing bei Bintec Elmeg

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