M2M-Kommunikation, Internet of Things

B&B Electronics firmiert um zu B+B SmartWorx

22. Januar 2015, 16:58 Uhr | Quelle: B+B Smartworx
Gary Sheedy, Business Development Manager bei B+B Smartworx, sieht großes Potenzial darin, Legacy-Systeme für das IoT-Zeitalter aufzurüsten.
© Bild: B+B Smartworx

Als B+B SmartWorx soll sich das Unternehmen zum globalen IoT/M2M-Experten entwickeln. Basis ist eine fortschrittliche IoT-Processing-Architektur zur Bereitstellung verbundener, intelligenter Anwendungen bis zur Netzwerkgrenze.

Der vor 34 Jahren gegründete Netzwerkexperte "B&B Electronics" gibt die Umwandlung des Unternehmens zu "B+B SmartWorx" bekannt. Die Tradition der Entwicklung der unternehmenskritischen Netzwerkverbindungs-Technologie für ferngesteuerte oder anspruchsvolle Umgebungen wird auch unter B+B Smartworx beibehalten, heißt es. Allerdings soll sich B+B Smartworx verstärkt dem Thema der angeschlossenen Intelligenz widmen, "wo intelligente Maschinen und Anlagen zusammenarbeiten, sich informieren und Entscheidungen treffen, die auf der Intelligenz aller basieren und nur wenig oder keine menschliche Überwachung erfordern", so das Unternehmen.

Aufgrund dieser Überlegungen und der Entwicklung neuester Technologien wie der Wzzard Intelligent Sensing Platform beschloss das Management des Unternehmens diesen neuen Herausforderungen und seiner Position in der IoT-Industrie auch mit der Änderung des Firmennamens zu entsprechen. Diese Technologien dienen der Errichtung von drahtlosen Sensornetzwerken (WSN), bei denen sich Anwendungen sowie die Logik am Rand des Netzwerks befinden. In Kombination mit den auf Schwarm-Intelligenz basierten, zellularen Gateway-Geräten ergibt sich die "B+B SmartWorx IoT Edge-Processing Architektur".

Entwickelt wurde die Wzzard-Plattform für Umgebungen, in denen bestehenden Anlagen und Netze vorhanden und zu wertvoll sind, um ignoriert oder ersetzt zu werden. B+B´s neue Architektur fügt bestehenden M2M-Netzwerken neue Funktionalität, Effizienz, Produktivität und Skalierbarkeit hinzu, heißt es. So sollen Integratoren und VARs in die Lage versetzt werdene, bestehende M2M-Netzwerke von Kunden zu autonomeren und entscheidungsfähigen IoT-Systemen auszubauen.

 

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