M2M-Kommunikation, Internet of Things

B&B Electronics firmiert um zu B+B SmartWorx

22. Januar 2015, 16:58 Uhr | Quelle: B+B Smartworx

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nachrüsten für das IoT-Zeitalter

"IoT-Technologien haben dem M2M-Konzept mehr Intelligenz und Komplexität hinzugefügt", sagte Jerry O'Gorman, CEO von B+B Smartworx. "Während einige Unternehmen die verbesserte Datenanalyse von IoT schätzen und einsetzen, halten sich andere zurück. Sie scheuen die Komplexität der Integration von vorhandenen Geräten und Anlagen in das Konzept der IoT-Vision. Schon seit mehreren Jahren beschäftigt sich B+B mit Engineering-Lösungen, um bestehenden Anlagen in das Internet der Dinge zu integrieren und damit den Sprung von der Verbindungstechnik auf die Technologie für vernetzte Intelligenz zu schaffen. Dadurch passte das alte Bild B&B Electronics nicht mehr in die Zeit."

O'Gorman verweist in diesem Zusammenhang auf die 2012 erfolgte Übernahme des in Tschechien ansässigen Unternehmens Conel und damit auf dessen industrielle Mobilfunk-Gateways. Sie waren der Start für eine intensive Entwicklung von IoT-Lösungen. "Der Erwerb von Conel sorgte für eine gesteigerte Reputation in Europa, so dass unsere neuen Technologien auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Es ist nun die richtige Zeit die Integration abzuschließen und unsere Identität zu einer einzigen Marke zu kombinieren, die unsere strategische Ausrichtung für die Zukunft signalisiert. Im Zuge der Neuausrichtung haben wir auch an allen Standorten die Software-Entwickler Teams vergrößert und das Verhältnis Soft- zu Hardware-Ingenieur beträgt nun 8 zu 1."

"Die M2M- und IoT-Welt verändert sich schnell und bietet enorme Chancen. Sie birgt aber auch die Gefahr den Anschluss zu verpassen", erklärte Glen Allmendinger, Gründer und Präsident von Harbor Research. "Viele Unternehmen kämpfen mit dieser Situation. Einige versuchen das Geschäftsmodell komplett zu ändern, andere haben bisher noch keine klare Strategie definiert. B&B Electronics – jetzt zu B+B Smartworx umfirmiert - bietet nicht nur neue Möglichkeiten, sondern hat sie auch in einem bemerkenswert kurzen Zeitraum realisiert. Eindrucksvoll ist es dem Unternehmen gelungen diese neuen Technologien zur Marktreife zu bringen, ohne dabei das eigene Geschäftsmodell zu gefährden oder andere Mitspieler im Eco-System zu diskriminieren."

 

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