Erst IP-Centrex bietet alle Vorteile von VoIP, birgt aber auch Herausforderungen
Heutige Unternehmen sind zunehmend global ausgerichtet. Das erfordert vor allem Mobilität der Mitarbeiter und Flexibilität der Kommunikationstechnik an den unterschiedlichen Standorten. Auf diese Anforderungen muss auch eine moderne Kommunikationsstruktur in Unternehmen reagieren. Maximale Mobilität und Flexibilität bietet VoIP erst in seiner letzten Evolutionsstufe.
Bei der strategischen Entscheidung für eine zukunftsorientierte VoIP-Technik sollten Unternehmen deshalb auf das Prinzip IP-Centrex setzen. Die virtuelle Telefonanlage im Netz birgt aber auch besondere Herausforderungen. Grundvoraussetzung für IP-Centrex ist eine stabile Internet-Leitung an jedem der Standorte, die einbezogen werden sollen, denn nur wenn der Übertragungsweg rund um die Uhr zuverlässig funktioniert, können alle Informations- und Kommunikationswege problemlos genutzt werden. Bei der Ausfallsicherheit und Sprachqualität will kein Unternehmen Abstriche machen.
Ein Großteil der Unternehmen möchte zudem wichtige Software wie Customer-Relationship-Management (CRM) oder Workflow-Mangement-Systeme mit der Telekommunikationsanlage verknüpfen. Daher sollte eine VoIP-Anlage mittels Computer-Telephony-Integration (CTI) zahlreiche Schnittstellen zur firmeneigenen Software-Ausstattung bieten. Die Installation sowie spätere Erweiterungen sollten möglichst einfach zu bewerkstelligen sein, Wartungskosten auf ein Minimum reduziert werden. Moderne IP-Centrex-Lösungen bieten ebenfalls CTI, verursachen dabei jedoch häufig einen höheren Integrationsaufwand als lokal installierte IP-TK-Anlagen.
CNT bietet mit dem CNT Call Manager eine IP-Centrex-Lösung, die auf diese besonderen Herausforderungen vorbereitet ist, und liefert auf Wunsch auch die qualitativ hochwertigen Internet-Leitungen aus einer Hand.