IaaS 2.0

Cloud-Computing der nächsten Generation

17. Dezember 2013, 9:48 Uhr | Achim Weiß, CEO bei Profitbricks

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

IaaS 2.0 - Die Vorteile auf einen Blick

  • Höhere Flexibilität: Der Kunde kann die wesentlichen Komponenten seines virtuellen Servers (Prozessorkerne, RAM und Storage) frei konfigurieren und frei miteinander vernetzen.
  • Vertikales Skalieren im laufenden Betrieb ohne Reboot.
  • Einfache Konfiguration des virtuellen Rechenzentrums per Drag & Drop über intuitiv zu bedienende grafische Benutzeroberfläche.
  • Hohe Leistung durch Infiniband statt Ethernet für die Kommunikation im Netzwerk.
  • Niedrigere Kosten durch nutzungsbezogene Abrechnung (Pay-per-Use): Fixkosten für Hardware sowie Wartungskosten entfallen, die Nutzer bezahlen nur für den Service, den sie benötigen – bezogen auf jede Komponente des virtuellen Rechenzentrums. Der Preis setzt sich aus der Summe der jeweils provisionierten Infrastruktur im Zeitraum eines Monats sowie des angefallenen Traffics zusammen – die Abrechnung erfolgt hier sogar im Minutentakt.

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zu Matchmaker+

  1. Cloud-Computing der nächsten Generation
  2. Cloud-Computing 1.0 und seine Grenzen
  3. Cloud-Computing 2.0 – flexibel im virtuellen Netzwerk
  4. Live-Vertical-Scaling – Umkonfigurieren im laufenden Betrieb
  5. Die Voraussetzung: Virtualisiertes Netzwerk via SDN
  6. Hohe interne Datenraten mit Infiniband
  7. Konfiguration über eine einfache grafische Oberfläche
  8. IaaS 2.0 - Die Vorteile auf einen Blick
  9. Expertenkommentar: Identität als Katalysator für die Cloud-Adaption
  10. Expertenkommentar: Im Fokus: Der Change-Prozess - Keine Cloud-Blase schaffen!

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