Höhere Flexibilität: Der Kunde kann die wesentlichen Komponenten seines virtuellen Servers (Prozessorkerne, RAM und Storage) frei konfigurieren und frei miteinander vernetzen.
Vertikales Skalieren im laufenden Betrieb ohne Reboot.
Einfache Konfiguration des virtuellen Rechenzentrums per Drag & Drop über intuitiv zu bedienende grafische Benutzeroberfläche.
Hohe Leistung durch Infiniband statt Ethernet für die Kommunikation im Netzwerk.
Niedrigere Kosten durch nutzungsbezogene Abrechnung (Pay-per-Use): Fixkosten für Hardware sowie Wartungskosten entfallen, die Nutzer bezahlen nur für den Service, den sie benötigen – bezogen auf jede Komponente des virtuellen Rechenzentrums. Der Preis setzt sich aus der Summe der jeweils provisionierten Infrastruktur im Zeitraum eines Monats sowie des angefallenen Traffics zusammen – die Abrechnung erfolgt hier sogar im Minutentakt.