Der technische Fokus der Unternehmen im Markt verschiebt sich momentan von der Konnektivität innerhalb des Autos in Richtung einer "Car-to-X"-Konnektivität, also der Anbindung der Fahrzeuge an externe Informationsquellen und Dienstleistungen. Unternehmen werden sich in Zukunft stärker auf die Entwicklung und Bereitstellung externer Dienstleistungen konzentrieren. Gerade im deutschen Markt nehmen die Themen "Car-to-X"- und "Car-to-Driver"-Konnektivität zentrale Rollen in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Unternehmen ein. In Frankreich und in UK liegt der Fokus noch verstärkt auf dem Thema "In-Car"-Konnektivität, also der Anbindung unterschiedlicher Systeme und Steuergeräte untereinander.
Gleichzeitig zeigt die Studie, dass das Thema "pilotiertes Fahren" in der Branche aktuell lediglich eine untergeordnete Rolle spielt. In vielen Ländern müssen noch rechtliche, technologische und wirtschaftliche Hürden genommen werden, um sich als Hersteller mit diesem Thema am Markt positionieren zu können. Daher schätzt PAC, dass die Marktreife des pilotierten Fahrens erst langfristig erreicht werden wird.