Die FH-Studie zeige, dass einige zentrale Kernentwicklungen in den nächsten fünf Jahren den Kommunikationsalltag eines Unternehmens prägen werden. "Unternehmen verändern sich in normalen Zeiten immer dann, wenn drei Entwicklungen zusammenpassen: die technologischen Innovationen, die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der erwartete Nutzen für das Unternehmen. Unsere Studie belegt, dass das im Hinblick auf den Einsatz von neuen Kommunikationslösungen ganz klar der Fall ist", betont Prof. Dr. Lothar Rolke.
"Mit der zunehmenden Nutzung von Unified-Communications- und Collaboration-Lösungen und Social-Media werden sowohl die Anforderungen von Unternehmen als auch von Mitarbeitern erfüllt: einerseits im Hinblick auf eine Effizienzsteigerung und höhere Innovationskraft und andererseits hinsichtlich der Nutzung von neuesten Geräten und zusätzlichen Kommunikationskanälen."
Carl Mühlner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Damovo in Düsseldorf, greift diese Einschätzung auf und stellt fest: "Die Ergebnisse der Studie decken sich mit unseren Erfahrungen. Die Nachfrage nach UCC-Lösungen in Unternehmen hat in letzter Zeit erheblich zugenommen. Zwei besondere Bereiche haben sich dabei als zentrale Trends herauskristallisiert: zum einen die verstärkte Nutzung von Social-Media-Tools in der Unternehmenskommunikation und zum anderen die Consumerization der IT, das heißt die zunehmende Verwendung privater mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets für berufliche Zwecke. Hier sind die IT-Abteilungen gefordert, geeignete Strategien zu entwickeln, um eine Integration dieser neuen Kommunikationskanäle und -geräte in die eigene Infrastruktur zu ermöglichen, ohne dabei die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens zu verletzen."