M2M-Kommunikation

Deutsche Telekom: Mobilfunknetze fit für E-Call

19. September 2011, 11:58 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Vorfahrt im Mobilfunknetz

„Die Mobilfunknetze müssen einen E-Call zuverlässig verbinden. Auch die Ortung spielt eine wichtige Rolle, da die Koordinaten des Unfallorts übermittelt werden müssen. Aus diesen Gründen werden Notrufe in den Netzen der Deutschen Telekom mit Vorrang durchgeleitet“, so die Deutsche Telekom.

Diese „Fast Lane“ für alle europäischen Notrufe wird über das Master-Service-Management-Center (MSMC) der Deutschen Telekom in Bonn sichergestellt. Hier sorgen 100 Mitarbeiter rund um die Uhr für einen störungsfreien Betrieb. „In unseren Netzen haben Notrufe über eine so genannte Fast-Lane immer Vorfahrt. Wir haben nicht nur alle Funkzellen in Deutschland in der Überwachung, sondern auch die unserer Mobilfunkgesellschaften in West- und Osteuropa“, sagt Georg Brömmelhues, Leiter des MSMC. „Damit sind wir in der Lage sowohl Beeinträchtigungen im Funkfeld, als auch bei Diensten wie den heutigen Notrufen oder eben auch E-Call umgehend zu erkennen.“

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