Die Deutsche Telekom will die Weiterentwicklung des industriellen Internets vorantreiben. Das tut sie durch Partnerschaften und Lösungen wie das "Cloud der Dinge Starter Kit" für den Mittelstand.
Das Paket für den leichten Einstieg ins Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) besteht aus Hardware, Standard-Sensoren zur Datenerfassung, SIM-Karte mit Datentarif und dem Zugang zur “Cloud der Dinge” der Telekom. Zu den Möglichkeiten der Lösung heißt es: “Ohne aufwändige Installation kann etwa die Temperatur einer Maschine oder die Bewegung eines Fahrzeugs in Echtzeit überwacht werden.”
Die “Cloud der Dinge” ist ein Teil der Telekom-eigenen Multi-IoT-Service-Plattform. Die Plattform ist nach Angaben der Telekom offen angelegt und bildet Konnektoren – sogenannte Stacks – zu anderen Plattformen und Partner-Lösungen. Sie verarbeitet empfangene Sensordaten und stellt sie den Kunden über ein Online-Portal bereit. “Die IoT-Strategie der Telekom leitet sich aus ihrer Multi-Cloud-Strategie ab”, heißt es dazu und weiter: “Der Konzern setzt auch bei IoT auf Partner-Ökosysteme mit dem Netz der Telekom als Basis für alle Anwendungen.
“Digitalisierung kann keiner alleine. Deshalb bauen wir keine singulären Plattformen, sondern kombinieren starke Eigenprodukte mit starken Partnerlösungen”, bestätigt Anette Bronder, Geschäftsführerin der Digital Division von T-Systems. “Gemeinsam mit Partnern entwickeln wir nicht mehr nur Lösungen, sondern Geschäftsmodelle für unsere Kunden und bieten einfach einsatzbare, sichere Komplettpakete aus einer Hand.”