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Digitale Transformation in der Feldebene

13. Januar 2016, 9:27 Uhr | Markus Kien, funkschau (Quelle: Devolo)

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schnittstelle für das Internet der Dinge

Das "dLAN Green PHY eval board II" übernimmt die Rolle eines Übersetzers, so Devolo: "Der integrierte, frei programmierbare Prozessor verarbeitet Signale von derzeit mehr als 150 verschiedenen Sensoren beziehungsweise Bedienelementen und überträgt sie durch vorhandene Kabel. Dies können Stromleitungen sein, aber auch Koaxialkabel oder sogar Zweidrahtleitungen, also die Bestandsverkabelung."

Die mitgelieferte Beispielsoftware übergibt die Daten per IP-Protokoll an die IT-Systeme der intelligenten Fertigung oder gleich bis hin zur externen Datenverarbeitung in der Cloud, heißt es weiter. Um nachhaltige Technologie- und Investitionssicherheit zu gewährleisten, hat Devolo nach eigenen Angaben konsequent darauf geachtet, alle Software- und Hardwarekomponenten aus offenen Quellen zu entwickeln.

Die Lösung arbeitet laut Devolo mit integriertem Green-PHY-Modul und Click-Board-Technologie, bietet separate Debug-Schnittstellen und umfasst dazu noch ein Software-Development-Kit mit Handbuch und praktischen Beispielen. Entwickler sollen mit diesem Rüstzeug schnell und unkompliziert maßgeschneiderte Unternehmenslösungen konzipieren können.

 

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  1. Digitale Transformation in der Feldebene
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  3. Das "dLAN Green PHY eval board II" auf einen Blick

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