1. Konsequente Sicherheit in physischen und virtualisierten Formfaktoren: Das gleiche Niveau für Anwendungskontrolle, gefälschte und falsch konfigurierte Anwendungen sowie Bedrohungsabwehr ist nötig, um sowohl die Cloud-Umgebung als auch das physische Netzwerk zu schützen.
2. Segmentierung von Geschäftsanwendungen entsprechend Zero-Trust-Grundsätzen: Um die Auslastung von IT-Ressourcen zu maximieren, ist es eine relativ gängige Praxis, Vertrauensebenen für Anwendungs-Workloads auf der gleichen Rechenressource zu mischen. Ziel muss es sein, den Verkehr zwischen Workloads zu kontrollieren und die seitliche Bewegung von Bedrohungen zu verhindern.
3. Zentrale Verwaltung von Sicherheitsimplementierungen und optimierte Aktualisierung von Sicherheitsregeln: Physische Netzwerksicherheit wird nach wie vor in den meisten Unternehmen eingesetzt. Entscheidend ist es, sowohl Hardware- als auch virtuelle Umgebungen von einem zentralen Standort aus verwalten zu können – über die gleiche Management-Infrastruktur und -Schnittstelle. Die gewählte Lösung muss in der Lage sein, physische und virtuelle Umgebungen vollständig abzudecken durch ein einheitliches Policy-Management und Regelwerk zur Durchsetzung der Sicherheitsregeln. Features für eine automatische Aktualisierung von Sicherheitsregel-Updates ergänzen den Funktionsumfang.