Mit der Integration der "Jira Software Cloud" von Atlassian will Hubspot die Transparenz zwischen verschiedenen Aufgabenteams verbessern. Insgesamt erhofft man sich dadurch ein besseres Kundenerlebnis.
Hubspot, ein Softwareanbieter für die Bereiche Marketing, Sales und Service, will mit der Jira-Integration in sein "Service Hub" einen schnelleren und angenehmeren Kundenservice ermöglichen. So sei es in der Regel der Fall, dass ein Kunde mit einem Problem an das Serviceteam herantritt und dieses Team die Informationen dann an ein entsprechendes Produktteam für die Problemlösung weiterleitet. Beide Teams sind aber nicht komplett über die jeweiligen Tätigkeiten informiert. Das Serviceteam kennt nicht den Status der Problembehebung, das Produktteam hat keine vollständige Beschreibung des Problems. Die Jira-Integration soll hier die Transparenz verbessern und die Kommunikation erleichtern.
Datensätze sollen also in beide Richtungen synchronisiert werden. Hubspot-Nutzer können also Tickets aus "Service Hub" mit der "Jira Software Cloud" verknüpfen, indem neue Vorgänge aus Datensätzen oder eingehenden Tickets erstellt werden. Bereits existierende Vorgänge können ebenfalls zu einem neuen Ticket hinzugefügt werden und Statusänderungen werden in Hubspot automatisch aktualisiert. Der Workflow soll verbessert werden, indem eine automatisierte Berichterstattung direkt im Ticket-Datensatz genutzt wird. Dadurch können interne und externe Benachrichtigungen zu Aktualisierungen und Lösungen der Vorgänge gesendet werden. Die Transparenz der Teams soll sofern auch verbessert werden, dass die Kundenanforderungen in den Datensätzen gespeichert werden. Die Erstellung eines Vorgangs führt dazu, dass die Informationen, die mit dem Ticket verknüpft sind, an die Unternehmens- und Kontaktdatensätze übertragen werden. Es sollen also möglichst alle Informationen an allen Stellen automatisch aktualisiert werden.