Next-Generation-Networks

Gefahrenmeldetechnik im NGN-Zeitalter

2. Juni 2015, 12:50 Uhr | Quelle: VdS

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Tipps und Informationsquellen

"Alarmempfangs-Dienstleister wissen am besten, welche Technologien ihre Kunden nutzen. Sie können frühzeitig informieren und Probleme abstellen", betont Brose. "Wir empfehlen Errichtern und Sicherungsdienstleistern, alle Kunden, die noch nicht über IP-basierte Übertragungseinrichtungen verfügen, schnell zu informieren und umzurüsten. Die zukunftssicherste Variante ist aus der gemeinsamen Sicht von Telekom und VdS die Kombination aus drahtgebundener IP-Verbindung (DSL) und funkbasierter IP-Verbindung (GPRS/UMTS oder LTE)."

Die Richtlinien für Einbruchmeldeanlagen, VdS 2311, bieten bereits seit Jahren verschiedene Lösungen für diese neue Herausforderung. Weitere Details zum Thema hat VdS in der "Infothek" auf seiner Website zusammengestellt.

VdS zählt sich zu den weltweit renommiertesten Institutionen für die Unternehmenssicherheit mit den Schwerpunkten Brandschutz, Security und Naturgefahrenprävention. Die Dienstleistungen umfassen Risikobeurteilungen, Prüfungen von Anlagen, Zertifizierungen von Produkten, Firmen und Fachkräften sowie ein breites Bildungsangebot. 

Das VdS-Gütesiegel genießt einen ausgezeichneten Ruf in Fachkreisen und bei Entscheidern, heißt es weiter. Zu den Kunden zählen nach eigenen Angaben Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, international führende Hersteller und Systemhäuser, kompetente Fachfirmen sowie risikobewusste Banken und Versicherer.

 

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