Forschungsprojekt Symhony

Heterogene IKT-Dienste kombinieren

6. April 2016, 18:36 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Anbieter und Abnehmer aus dem Mittelstand

Symphony wird den Anbietern und Nutzern von Telekommunikationslösungen über die reine Markplatzfunktion hinaus aber auch völlig neue Möglichkeiten erschließen. Es verfügt dazu über spezifische Komponenten, die sogenannten Symphony-Adapter, die für die automatische Integration von Diensten unterschiedlicher Anbieter sorgen. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass ihre Dienste, die sie über Symphony konfigurieren, intelligent zusammenarbeiten.

Wird beispielsweise der Voice-to-Text-Dienst eines bestimmten Anbieters über Symphony installiert, kann er integriert mit anderen Telefoniediensten betrieben werden. Mit dieser Kombination lassen sich bestimmte Anrufe textuell protokollieren und speichern. Ein weiteres Beispiel ist die Verbindung eines CRM-Systems mit einem Telefoniesystem über Symphony. Sie ermöglicht es, dass bei Kundenanrufen automatisch wichtige Kundeninformationen angezeigt werden.

Symphony soll den Gefahren, die dem mittelständischen IKT-Markt in Deutschland durch die Digitalisierung drohen, vorbeugen und eine Konzentration auf wenige Global Player verhindern. Dazu bringt es kleinere Anbieter und Nutzer von IKT-Diensten in einer leistungsstarken und fairen Umgebung zusammen, von der beide Parteien profitieren.

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  1. Heterogene IKT-Dienste kombinieren
  2. Anbieter und Abnehmer aus dem Mittelstand
  3. Das Forschungsprojekt im Detail

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