AVG-Studie

Internet der Dinge fordert Umdenken bei IT-Dienstleistern

29. Oktober 2014, 9:02 Uhr | Quelle: AVG

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Steigende Nachfrage nach Services für das Internet der Dinge

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der IT-Service-Anbieter gibt an, dass ihre Kunden Dienstleistungen für das Internet der Dinge verstärkt nachfragen. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) planen, ihr Service- und Produktportfolio zu erweitern. "Über unsere Service-Partner wissen wir, dass sie im Internet der Dinge den IT-Trend sehen, der ihre Gewinnmargen unmittelbar beeinflusst - ebenso wie den ihrer Geschäftskunden. 70 Prozent der MSPs geben zu, dass sie ihre Angebote noch bearbeiten und anpassen müssen, um den Erwartungen der Kunden zu entsprechen", sagt Mike Foreman, General Manager SMB bei AVG Technologies.

Bei der Modifizierung und Anpassung ihrer Services sollten die MSPs laut Studienergebnissen zügig vorankommen: 68 Prozent der KMU, die Angebote von IT-Dienstleistern in Anspruch nehmen, haben das Gefühl, ihr Anbieter könnte seine Services in Bezug auf das Internet der Dinge durchaus noch verbessern. "Die Studie zeigt deutlich, dass Geschäftswachstum und Umsatzsteigerung immer stärker auf das Internet der Dinge und Cloud-basierte Services angewiesen sind. Gleichzeitig sind die meisten IT-Dienstleister noch ein gutes Stück davon entfernt, ihre Kunden dabei zu unterstützen, diese Ziele umzusetzen", fährt Mike Foreman fort. "Die Umfrage weist deutlich darauf hin, dass sie dringend schwerere Geschütze auffahren müssen und Sicherheitsangebote und Steuerungsmöglichkeiten für die sich stets ändernden Daten- und Geräteanforderungen der Kunden verbessern müssen."


  1. Internet der Dinge fordert Umdenken bei IT-Dienstleistern
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