Das Basismodell der Studie ging von der Implementierung von bis zu 40 Diensten pro Jahr über einen Zeitraum von fünf Jahren aus. Network Slicing führte, unter den genannten Basisannahmen, zu einer Reduktion der Betriebsausgaben (OPEX) um 40 Prozent, zu einem 35 Prozent höheren Ertragspotenzial und zu 150 Prozent höheren wirtschaftlichen Vorteilen. Durch die Skalierung wuchsen auch die Gewinne. Bei der Berechnung der wirtschaftlichen Vorteile wurde nur das Kernnetz berücksichtigt.
Marielle Lindgren ergänzt: „Mit der fortschreitenden Komplexität von Anwendungen und Anwendungsfällen wird auch die Vernetzung immer vielschichtiger. Einfach ausgedrückt heißt das: Die Netze werden sich anpassen müssen. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Network Slicing einen logischen Aufbau bietet, der maßgeschneidert auch auf noch nicht definierte zukünftige Dienste erweitert werden kann.“
Die vollständige Zusammenfassung des Reports finden Interessierte hier.