Der Schrecken aus dem Netz

Kleine IT-Gruselgeschichten zu Halloween

29. Oktober 2014, 15:34 Uhr | Patrick Hubbard und Lawrence Garvin, Head Geeks bei Solarwinds

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Gefahr aus der Tiefe

© iStock

Einmal, vor langer Zeit (zumindest nach IT-Maßstäben), lief in einem Unternehmen auf einem "Citrix XenServer" eine virtuelle "NetScaler Appliance". Diese hatte aus Testgründen eine statische IP. Nachdem der Test beendet war, wurde diese virtuelle Appliance vergessen… aber nie ordnungsgemäß beendet.

Ein Jahr später wurde ein neuer Datenbankserver eingerichtet. Doch er funktionierte nicht richtig. Es kam zu immer wiederkehrenden Verbindungsproblemen. Also begann die Fehlersuche. Da dies zu einer Zeit geschah, als IP-Adressmanagementlösungen noch nicht so weit verbreitet waren wie heute, dauerte diese auch einige Zeit. Als schließlich der Fehler gefunden wurde, war der Ärger groß.

Denn die für die Einrichtung des Servers zuständigen Fachleute hatten aus all den 65.534 verfügbaren IP-Adressen genau diejenige ausgewählt, die bereits durch den "NetScaler" belegt war. Dadurch kam es natürlich zu ständigen MAC-Konflikten und eben den besagten Verbindungsproblemen.

Geschichten wie diese zeigen, dass sich der wahre Horror in der IT meist hinter unscheinbaren Dingen verbirgt. Doch der Schrecken, der daraus entstehen kann, reicht oft, um jeden IT-Administrator an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Da ist es gut, wenn diese sich auf einen starken Partner wie Solarwinds verlassen können, der ihnen mit seiner leistungsstarken und kostengünstigen IT-Managementsoftware das Handwerkszeug gegen Geister, Monster und Trolle aus den Tiefen des Netzwerks bereit stellt.

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