Smartphones und Telekommunikation

LTE im Praxiseinsatz: HTC Velocity 4G

7. Februar 2012, 13:52 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Top-Ausstattung

Die gewöhnungsbedürftige Form ist vor allem dem größeren Akku geschuldet, der für LTE benötigt wird. (Bild: HTC)
Die gewöhnungsbedürftige Form ist vor allem dem größeren Akku geschuldet, der für LTE benötigt wird. (Bild: HTC)

Der kapazitive Touchscreen reagiert gewohnt präzise, und das installierte Android OS 4.0.2 „Ice Cream Sandwich“ lässt auch in punkto 4G-Unterstützung keine Wünsche offen. Die vier „Hardkeys“ sind unterhalb des großen Displays als Sensortasten ausgeführt.

Die edle Ausstattung setzt sich fort mit einer 8-Megapixel-Kamera, die Autofokus unterstützt und (wie etwa auch die neuesten Modelle von Apple und Sony) einen Bildsensor mit „Backside Illumination“ (BSI) verwenden. Als Fotolicht dienen zwei LEDs. Die Frontkamera für Videochats und Eigenaufnahmen bietet 1,3 Megapixel.

Mit an Bord sind natürlich auch A-GPS samt Digitalkompass, Bluetooth 3.0 und WLAN 11b/g/n sowie ein UKW-Radioempfänger. An der Micro-USB-Buchse lässt sich auch ein Mini-HDMI-Adapter für die Bild-Weitergabe an TV-Geräte anschließen.


  1. LTE im Praxiseinsatz: HTC Velocity 4G
  2. Finetuning an Gerät und Netz
  3. Rennwagen auf der Datenautobahn
  4. Akku-Strapazen durch LTE-Nutzung
  5. Top-Ausstattung
  6. Jede Menge Technik im Bauch

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