Smartphones und Telekommunikation

LTE im Praxiseinsatz: HTC Velocity 4G

7. Februar 2012, 13:52 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Jede Menge Technik im Bauch

Dem Anspruch als Highend-Modell angemessen ist auch die Sensorik: Das HTC Velocity 4G wartet mit je einem Umgebungslicht-, Annäherungs-, Bewegungs- und Gyro-Sensor auf.

Die Liste unterstützter Netz-Standards liest sich so lang wie noch selten zuvor: LTE unterstützt das Gerät auf den Frequenzen 800 und 2600 MHz (was allerdings einen Einsatz außerhalb der EU zumindest im 4G-Betrieb vereiteln dürfte). Für UMTS/HSPA+ funkt das Velocity 4G auf 900 und 2100 MHz mit bis zu 14,0 MBit/s im Downlink und bis zu 5,76 MBit/s im Uplink. Und im 2G-Modus arbeitet das HTC als Quadband-Handy auf den Frequenzen 850, 900, 1800 und 1900 MHz mit Geschwindigkeiten bis zur EDGE-Datenrate von 220 Kilobit/s im Downlink und 110 Kilobit/s im Uplink.

Beim Praxistest kam der Tester allerdings irgendwann an den Punkt sich zu fragen: Und was kann das Gerät noch? Um dann festzustellen: Nicht mehr als andere sehr gut ausgestattete Android-Smartphones. Das HTC Velocity 4G ist so ein sehr gut ausgestattetes Smartphone, überdies mit einer beeindruckend schnellen Funkanbindung. Damit müssen sich Early Adopter und Testredakteure dann aber auch einfach mal zufrieden geben.

--- canonical[http://www.connect.de/testbericht/htc-velocity-4g-test-1248572,6510.html] ---


  1. LTE im Praxiseinsatz: HTC Velocity 4G
  2. Finetuning an Gerät und Netz
  3. Rennwagen auf der Datenautobahn
  4. Akku-Strapazen durch LTE-Nutzung
  5. Top-Ausstattung
  6. Jede Menge Technik im Bauch

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