Machine-to-Machine-Geschäftsmodelle

M2M im Visier der Trickser

26. Oktober 2012, 10:57 Uhr | Frank Pensel, Mitglied des Vorstands bei Liongate und Mitglied des Vorstands der M2M Alliance
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© Fotolia

Die Risiken von Machine-to-Machine-Kommunikation liegen in den Prozessen, nicht in der Technologie. Dies trifft besonders auf Geschäftsmodelle zu, die Lösungen auf Basis von M2M-Technologie an Kunden adressieren.

Die Logistikbranche hat es vorgemacht. Tausende von Gütern, Autos und Waren werden schon per Machine-to-Machine-Lösungen (M2M) überwacht, weitergemeldet und sind auskunftsfähig geworden. Damit hat die Logistik einen entscheidenden Schritt in der Wettbewerbsfähigkeit nach vorne gemacht.

Der Siegeszug von M2M in nahezu allen Branchen ist nicht mehr aufzuhalten. Die Nutzung von etablierten Funktechnologien - Mobilfunk, WLAN, et cetera - zur Anbindung von Maschinen und Geräten an das Internet ermöglicht eine revolutionäre Vernetzung. Völlig neue Geschäftsprozesse rund um Mobilität, Bezahlvorgänge, Informationsnutzung, verteilte Aktivität und virtuelle Zusammenarbeit werden möglich.

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