Change Management

Neue Wege für neue Herausforderungen

25. Juni 2019, 15:03 Uhr | Autoren: Dana Nitzsche und Dustin Huptas / Redaktion Sophia Stieglitz

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Vier zentrale Elemente der agilen Entwicklung

  • Iteration: Statt ein Produkt komplett entwickeln zu wollen, arbeitet man Inkremente in kurzen Entwicklungsabschnitten, sogenannten Sprints, von zwei bis vier Wochen ab. So lassen sich Entwicklungsziele bedarfsgerecht anpassen.

  • Inkremente: Jede Iteration wird als konkrete und überschaubare Veränderung am Softwareprodukt in die Produktion überführt, was mehr Stabilität in den Entwicklungsprozess bringt.

  • Partizipation: Das Softwareentwicklungsteam ist in die fachliche Ausgestaltung eingebunden. So kann das Know-how des Entwicklungsteams jenseits der reinen Programmierarbeit zu sehr kreativen Lösungen führen, und die Identifikation mit dem Produkt und dem Unternehmen wird gestärkt.

  • Retrospektive: Der Rückblick zum Ende eines jeden Sprints fördert das Teambuilding, indem er auch Konflikte jenseits der inhaltlichen Arbeit adressiert und löst. Kontinuierlich verbessert sich so die Arbeitskultur für zukünftige Sprints.

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  1. Neue Wege für neue Herausforderungen
  2. Die Schritte zur Veränderung
  3. Vier zentrale Elemente der agilen Entwicklung
  4. Drei zentrale Aspekte von Lean Startup

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