Ab 1. Januar 2025 werden E-Rechnungen im deutschen Geschäftsverkehr verpflichtend. Omnizon Networks will nun mit seiner neuen Plattform „Meine e-Rechnung" Unternehmen den Übergang zum digitalen Rechnungswesen erleichtern.
Rechnungsträger müssen ab Januar 2025 dafür sorgen, dass sie die Voraussetzungen für E-Rechnungen mit den dafür vorgegebenen Formaten erfüllen. Laut der gesetzlichen Bestimmung EN 16931 sind dies: ZUGFeRD, XRechnung, UPS 2.1 und Pippol bis 3.X.
Mit dem kostenlosen E-Rechnungs-Service „Meine e-Rechnung" möchte Omnizon Networks nun einen Dienst anbieten, der einfach und benutzerfreundlich sein soll. Dabei habe man sich für das ZUGFeRD-Format enschieden; zudem sollen Unternehmen, die ERP-Systeme einsetzen mittels des EN 16931 konformen UBL 2.1 Formats E-Rechnungen ohne Kosten verschicken können.
Die Plattform „Meine e-Rechnung“ gebe Unternehmen „ein sehr performantes Werkzeug in die Hand. Es unterstützt Unternehmen nicht nur bei ihrer digitalen Transformation, sondern verbessert durch seine Leistungsfähigkeit auch den Cash-Flow und sichert den Firmen damit ihren wirtschaftlichen Erfolg“, führt Tatjana Pinhak, Geschäftsführerin bei Omnizon Networks, aus.
Die Dienstleistung dieser Plattform solle auch für E-Rechnungs-Empfänger zu einer gratis Dienstleistung werden, wenn sie sich registrieren lassen und mit anderen Nutzern der Plattform ihr gegenseitiges Rechnungswesen abwickeln. Auch der lesbare PDF-Empfang soll über die Plattform ermöglicht werden.
Gegen Aufpreis hinzugebucht werden können In-App-Erweiterungen für den Empfang von nicht-EN 16931 konformen Rechnungsformaten oder für die Revisions-sichere E-Rechnungs-Langzeitspeicherungen.