Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

Optimized-for-Microsoft-Lync oder Other-Compatible-IP-Phone

21. Februar 2013, 8:46 Uhr | Markus Kien
Christian Sailer, Domain-Specialist Opentouch-Suite for MLE, Alcatel-Lucent Deutschland
© Alcatel-Lucent

In den vergangenen beiden Jahrzehnten ist die traditionelle Telefonie mit der IP-Technologie zunehmend verschmolzen und der Begriff IP-Telefonie wurde geprägt.

Seit einigen Jahren entwickelt sich eine weitere Evolution - die Symbiose zwischen Telekommunikation und IT wird im Fachjargon unter dem Sammelbegriff Unified-Communications (UC) zusammengefasst. Hersteller wie Alcatel-Lucent mit Wurzeln in der Telekommunikation haben integrierte Kommunikations-Lösungen für Instant-Messaging, Audio-, Video- und Webkonferenzen entwickelt und platzieren diese bereits erfolgreich am Markt. Auch Microsoft besetzt mit dem Lync-Server (ehemals Office-Communication-Server) dieses Marktsegment.

Allerdings bieten UC-Systeme keine Mehrwerte, wenn die verwendeten Endgeräte eine schlechte Sprachqualität haben, hohen Verwaltungsaufwand oder eine komplizierte Bedienung erfordern. Neben den Software-Clients für PCs, MACs, Smartphones und Tablets werden nach wie vor Desktop-Telefone im Unternehmen eingesetzt. Bei Microsoft wird die Qualität der Desktop-IP-Telefone mittels Compatible-Device-Program sichergestellt. Hierbei werden die Desktop-IP-Telefone in die beiden Klassen Optimized-for-Microsoft-Lync oder Other-Compatible-IP-Phone eingeteilt.

 

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