M2M Marktentwicklung

Sagt eine Maschine zur anderen …

3. September 2012, 15:07 Uhr | Von Jan Erlinghagen

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Expertenkommentar Deutsche Telekom

Dr. Rainer Deutschmann, Leiter Kerngeschäftsprodukte und Gründer des Competence-Center-M2M der Deutschen Telekom
© Deutsche Telekom

Der M2M-Markt muss enger zusammenwachsen

Auf der einen Seite viele kleine Anbieter, auf der anderen Seite ein riesiger, bislang unerschlossener Markt. Derartige Situationen sind typisch für Branchen, die gerade in der Entstehungsphase sind und deren Potenzial groß ist. Doch gerade bei M2M läuft Anwendern die Zeit davon.

Der Gesundheitsmarkt beispielsweise steht unter einem enormen Kostendruck, der sich durch die demographische Entwicklung in den nächsten Jahren weiter verstärken wird. Bislang wenig bekannte Hersteller bieten hier Lösungen, die Kosten senken und gleichzeitig die Versorgungsqualität verbessern. Kleine Entwickler-firmen verfügen jedoch nicht über die Kapazitäten, um nationale, geschweige denn weltweite Vertriebsstrukturen aufzubauen. Unser M2M-Marketplace gibt ihnen im weltweiten M2M-Markt eine Stimme.

Die Deutsche Telekom agiert hier als Partner der M2M-Industrie, der Hersteller und Abnehmer zusammenführt. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass das Schlüsselelement einer M2M-Lösung, die mobile Datenübertragung, einwandfrei funktioniert. Für Lösungen, die beispielsweise extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt, bieten wir widerstandsfähige SIM-Chips, die so genannten MFF-SIMs (M2M-Form-Factor). Denn es gibt M2M-Lösungen, insbesondere im Gesundheits- oder Sicherheitssektor, die einfach nicht ausfallen dürfen.

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