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Netzwerke

Sicheres Routermanagement

7. Oktober 2013, 16:10 Uhr | Jennifer Pauli, IT-Journalistin

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Vollautomatisch und effizient

Das serverseitige Routermanagement-System hat sich schon in verschiedenen Projekten bewährt. Ob als Optimierung eines IT-Rollouts, als zentrales Organ zum Management nahezu aller Endgeräte, zur Aktualisierung von Zugangsdaten und VoIP-Settings in den Endgeräten und zur Einführung eines neuen SIP. Außerdem kann die Lösung das Management von Home-Office-Routern übernehmen und für ein einheitliches Monitoring verschiedener Geräte von unterschiedlichen Herstellern sorgen. Per Knopfdruck lassen sich alle Endgeräte anzeigen und bearbeiten – ohne großen personellen und zeitlichen Aufwand. Die wertvollen Mitarbeiter oder Ressourcen können so effizient an anderer Stelle genutzt werden. Das spart Zeit, Geld und optimiert nicht nur die Arbeitsprozesse, sondern auch die Neueinführung von Geräten und Software. Außerdem ist das System gerade für Unternehmen, die eine hohe Mitarbeiterfluktuation haben, aufgrund von ständig wechselnden Praktikanten oder Telearbeitsplätzen, eine Arbeitserleichterung.

Auch in Hinblick auf Datensicherheit und vertrauensvolles Datenmanagement ist eine serverseitige Lösung von Vorteil. So können zum Beispiel nach dem Austritt eines Mitarbeiters aus der Firma die Kommunikationswege und Netzwerknutzung unkompliziert eingestellt werden und auch der Missbrauch von Netzwerken und Verbindungen kann nachvollzogen und unterbunden werden. Ebenso hilfreich ist das für Telekommunikationsanbieter. Die ausgelieferten Router liefern nur die Leistung, für die sie auch bestimmt sind. Ist dem nicht so, reagiert der Server sofort und macht die Änderungen rückgängig.