Digitalisierung und Vernetzung

Sieben Schritte zum Internet der Maschinen

18. Mai 2016, 12:44 Uhr | Autor: Rebecca Schmortte / Redaktion: Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Vom Produkt- zum Lösungsanbieter

Symmedia
Service als USP: Industrie 4.0 vernetzt einen Maschinenhersteller mit all seinen Kunden und Maschinen weltweit
© Symmedia

Die Investition in die Digitalisierung der Serviceprozesse rechnet sich schon nach kurzer Zeit. Zum einen baut der Hersteller durch die Vernetzung das margenstarke Servicegeschäft weiter aus und stärkt die Kundenbindung. Zum anderen verschafft er sich einen Wettbewerbsvorsprung, weil er Prozesskosten reduzieren, seine Geschwindigkeit erhöhen und von reproduzierbaren Prozessen profitieren kann.

Beispielsweise auf Marktanforderungen kann er so viel besser reagieren. Immer mehr Maschinenhersteller wissen aufgrund der Industrie 4.0-Vernetzung jederzeit über relevante Produktionsprozesse ihrer Kunden Bescheid – immer unter Berücksichtigung des umfassenden Schutzes der Produktionsgeheimnisse. So sind sie
in der Lage, Kundenbedürfnisse praktisch  „in Echtzeit“ zu erfüllen. „Unsere Kunden profitieren weltweit von ihrem digitalen Service“, so Barkowsky. „Wenn Maschinenbauer die Vernetzung mit ihren Kunden als strategisches Thema behandeln, dann schreiben sie Erfolgsgeschichten.“

Rebecca Schmortte ist Fachautorin mit Sitz in Montabaur

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