Zu den weiteren Neuigkeiten in Swyxware 2013 heißt es von Seiten Swyx:
Die neue Option "CTI +" ermöglicht nicht nur die Steuerung eines beliebigen SIP- oder Swyx-IP-Dect-Endgeräts: Jedes Endgerät, beispielsweise auch ein analoges Hoteltelefon oder das private Dect-Telefon im ländlich gelegenen Home-Office mit unzureichender Datenanbindung, kann mit wenigen Eingaben und ein paar Mausklicks als persönliches Systemtelefon in Swyxware integriert und mit dem PC-Client gekoppelt werden. Diese Kopplung bleibt auch erhalten, wenn der PC ausgeschaltet ist.
"Linked Speed Dials" beziehungsweise "Verknüpfte Namenstasten". Sie sind eine Mischung aus alter und neuer Welt. Ein Drücken der Taste am Telefon oder im PC-Client führt zu einem direkten Anruf der hinterlegten Rufnummer, entspricht also dem Konzept der Namenstaste in der traditionellen Telefonie. Ein „Mouse-Over“ öffnet die Kontaktkarte, die alle zusätzlich mit der Namenstaste verlinkten Informationen übersichtlich visualisiert: Weitere Telefon- und Faxnummern, E-Mail-Adressen, den Präsenzstatus und Statustext sowie die voraussichtliche Erreichbarkeit auf Basis von Einträgen in MS-Exchange- oder IBM-Lotus-Domino-Kalendern. Neben diesen Informationen sind mögliche Kommunikationskanäle wie Video, Telefonie, Instant-Messaging oder E-Mail ebenso auf einen Blick ersichtlich und per Klick nutzbar. Das Besondere: Diese Daten sind nicht in Swyxware gespeichert, sie werden weiterhin nur in ihrem jeweiligen Kontext vorgehalten – Swyxware merkt sich nur den Link auf die jeweilige Datenquelle. Der Nutzer muss also nicht noch ein weiteres Telefonbuch pflegen, sondern hat die Gewissheit, immer den Zugriff auf die aktuellsten Adressinformationen zu haben.
Swyx unterstützt Konnektoren in Outlook, Lotus-Notes, Datev-Plus und Swyx-Plus Visual-Contacts (LDAP). Weitere Integrationen zum Beispiel in Social-Media-Dienste wie Xing, Linkedin oder Facebook sind angedacht, heißt es. Speziell für Integratoren und Hersteller interessant: Die Anbindung der Datenquellen erfolgt dabei auf Basis von offenen APIs. Eine projekt- beziehungsweise anwendungsspezifische Integration, beispielsweise in kundenspezifische CRM-Datenbanken, sei mit wenig Entwicklungsaufwand möglich.