Machine-to-Machine-Kommunikation

Telefónica startet neue M2M-Plattform

12. Juni 2013, 10:35 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Funktionen der Plattform

Kai Brasche, Vice-President Business M2M bei Telefónica in Deutschland
Kai Brasche, Vice-President M2M bei Telefónica in Deutschland
© Telefónica

„Der entscheidende Faktor für den erfolgreichen Betrieb von Machine-to-Machine-Lösungen liegt in der Kombination aus effektivem Management von großen SIM-Kontingenten und einfach zu bedienenden Kundenlösungen“, sagt Kai Brasche, Vice-President M2M bei Telefónica in Deutschland. „Mit technischem Know-how, jahrelanger Erfahrung und weitreichender Kenntnis vieler lokaler Märkte hat Telefónica eine einfache und flexible Plattform entwickelt, die unseren Kunden eine vollständige Übersicht ihrer M2M-Geschäftsprozesse bietet und weltweit einsatzfähig ist.“

Smart M2M ist laut Telefónica in der Lage, die Maschinen von verschiedensten Herstellern mit den unterschiedlichsten Datenquellen zu verbinden. Damit können beispielsweise Sensordaten wie Temperatur, Neigungswinkel oder der Zustand der M2M-Geräte über Standardprotokolle auf der Plattform ausgewertet und an andere M2M-Produkte weitergegeben werden. So lassen sich auch Geräte mit bisher inkompatiblen Datenflüssen zusammenschließen. Die Daten werden einheitlich aufbereitet, individuell visualisiert und logisch in Geschäftsprozesse einbezogen.

„Die am Markt einzigartige Plattform wurde von Telefónica Digital selbst entwickelt“, so der Netzbetreiber. Smart M2M sei aber nicht nur eine schlüsselfertige Gesamtlösung, die es Anwendern ermöglicht, Geschäftsprozesse einfach und bequem zu managen. Die neue M2M-Plattform lasse sich auch flexibel an die individuellen Anforderungen der Kunden anpassen. Unternehmen müssen also nicht in Eigenentwicklungen für M2M investieren oder ihre IT für die Maschinen-Kommunikation umstellen, lautet die Argumentation.

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