Die Automatic-Call-Distribution (ACD) ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden zuverlässigen Service rund um die Uhr anzubieten. Lästige Wartezeiten entfallen, stattdessen erfolgt eine schnelle Vermittlung an einen kompetenten Berater. Als virtuelles Contact-Center sorgt die ACD für die optimale Auslastung des Personals, auch standortübergreifend. Die Telekom hat ihre ACD nun um eine weitere Komponente ergänzt: Microsoft Lync.
Mit dem neuen Agententool steht ab sofort die Möglichkeit zur Verfügung, Daten aus MS Lync mit der ACD zu verknüpfen, wenn ein Unternehmen die Presence-Funktion von Microsoft nutzt. Diese Daten können aus MS Lync an die ACD übertragen werden. Automatisch wird der Status des Agenten zwischen beiden Systemen abgeglichen und eine Änderung in der ACD (zum Beispiel Statusänderung: „nicht bereit“) vorgenommen. Vorteil: Durch die Verknüpfung sind Agenten in die Unternehmenskommunikation eingebunden und müssen Ihren Status nicht zweimal in verschiedenen Systemen ändern.